Energiewirbel

Energiewirbel

 

Man brauch nur mal bei schönem Wetter früh morgens in den Himmel zu schauen um sich diese Chemie, auf Deutsch Streifenwolken dort oben anzuschauen. Ausgezeichnete Gegenmaßnahmen sind die Orgonstahler. Alle Wolken darüber lösen sich wie bei den Keltenschanzen auf. Die einfachste Konstruktion nach Andre Siegel, Victor Schauberger oder Wilhelm Reich ist ein Balkenwirbel aus 9 Balken von 2,2 Meter Länge, 10 cm Durchmesser in einem 4 qm Kreis aufeinander gelegt, der von jedermann in der Landschaft oder im Garten aufgestellt werden kann. Dieser Wirbel löst den blockierenden Energiefluss vom Himmel zur Erde auf, der durch Streifenwolken (Chemtrails) erzeugt wird. Zudem wird damit der in den Streifenwolken enthaltene Giftcocktail, der nach Herabsinken auf uns niederregnet, für alle Lebewesen in dieser Umgebung unschädlich gemacht.

Energiewirbel Balken
Energiewirbel Balken

Zwei 7 Meter tiefe Energie-Schächte (Korrekturschächte) mit etwa 3 Meter Durchmesser befinden sich rechts und links auf den Flächen. Einer der Schächte liegt genau auf einer Kreuzung zweier Wachstumslinien (Globalgitter). Ein zugedeckter, leerer Schacht ist immer ein Energiesammler. So machten es die Kirchenbauer z.B. in Meschede, Sauerland wo bei Ausgrabungen unter dem Rednerplatz 12 leere Tonkrüge zur Aufladung des darüber stehenden Priesters eingegraben waren. Es gibt viele Möglichkeiten die vorhandenen unsichtbaren Energien zu mehren oder abzuschwächen. Eine davon ist die Nutzung von geschlossenen Hohlräumen, wie es auch die Hohlräume der natürlichen unterirdischen Wasserläufe sind oder die später bei der Stilllegung zugeschütteten Gänge der Bosnischen Pyramiden.

Die bei jedem Gegenstand festgestellte Formenenergie will sich immer mit etwa gleich großen in der Nachbarschaft befindlichen Gegenständen oder Lebewesen wie Wohngemeinschaften der Menschen, Wolfsrudel, Pilzkreisen, der Siebensternaufstellung unserer Honig-Bienen, Säulen in Kirchen oder Steinkreisen verbinden und damit verstärken.

Leere Tonkrüge unter dem Altar der Walburga-Kirche in Meschede (Sauerland) eingegraben und mit Schieferplatten zugedeckt.

Abgedeckte, leere Tonkrüge unter dem Rednerpult einer Kirche im richtigen Abstand eingegraben, verbinden sich feinstofflich zu einem besonders starken Kraftfeld der Beredsamkeit darüber.
Im Keller eines Hauses sollten daher keine leeren, geschlossenen Behälter oder Flaschen gelagert werden. Im Schlafraum darüber würde niemand zur Ruhe kommen können.

Als dieser Landeplatz vor etwa 1380 Jahren stillgelegt wurde, sind die Schächte zugeschüttet, damit niemand durch die starken vorhandenen Energien zu Schaden kommen konnte. Heute kann man hier eine Energie von 76 000 Bovis Einheiten vermuten. Auf den Plätzen sind Peilsender (Vierer Manipulation) eingegraben bestehend aus 2 plus und 2 minus gepolten Quarzstein Platten, die ein Meter tief im Boden liegen. Die Patten liegen auf einem Benker, um durch diesen angeregt zu werden. Diese Platten strahlen eine feinstoffliche Energie aus, die oberhalb in Form einer 3 Meter hohen, strahlenden Pyramide (Peilsender) gemessen werden kann. Dies ist ein Schwingungstrichter, eine auf dem Kopf stehende Pyramide. Genauso wie bei allen untersuchten Landeplätzen ( Keltenschanzen und ihre verborgenen Funktionen von Gernot L. Geise, Efodon Verlag) befinden sich auch hier zur Energiebündelung unter jedem Feld eine künstlich angelegte Wasserschlaufe sowie die üblichen Wachstumslinien und Blind-Springs. Es gibt auch Neunerkombinationen wie in Waldbüttelbrunn. (bei Würzburg G.L.Geise)

Bei der Rampe 3 die als Ein- und Ausgang für die benötigten Energien (Wärme) benutzt wurde sind rechts ein Plus und links ein Minusgepolter Quarzstein etwa 1,5 Meter tief als magnetischer Ventilator Verstärker eingegraben, damit die Energie zentral durch dieses Tor fließt. Zur Anregung liegen die Quarze auch wieder auf einer Gitterlinie. Die Ausstrahlung wird in Form eines Torbogens vermutet. So konnte die benötigte Antriebsenergie hier auf 5 Billiarden (515) Bovis Einheiten angeheizt werden. Um diesen Landeplatz sind keine Gräben oder Wälle sichtbar, da es sich hier um ein recht steiniges Gelände auf einer Bergkuppe handelt und eine 0,8 m breite bis zu 3 m hohe Trockenmauer das Gelände umgibt. Die Startbahn, (Nass, feucht) heutige Wiese liegt etwas tiefer, hat dagegen an ihrer Außenseite einen tiefen Graben. Bei vielen (8000) anderen in Bayern und Frankreich liegenden Landeplätzen (Keltenschanzen) sind zur Energieerhöhung noch jeweils ein Graben und ein Wall um das gesamte Gelände aufgeschüttet. Diese Energie Wälle und Gräben kennen wir aus den bekannten Kraftwerken in Goseck bei Leipzig, Boitin bei Rostock, Avebury oder Stonehenge, Südengland. Um schwere Lasten zu transportieren war ein hydrofugales Transportband vorhanden und für die Antriebskraft diente das zentrifugale Aggregat (wie bei den Flugscheiben) dessen Funktion wir heute offiziell nicht mehr kennen.

Volker von Schintling-Horny, Dipl.Ing. Landbau Ratingen
schintling@schintlinghorny.de www:schintlinghony.de

 
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