ElektroKultur Test Sitzplatz Haus
ElektroKultur Test bei unserem Sitzplatz & Geburtsort
Bei unserem Sitzplatz ziehen wir auch immer viele Setzlinge. Daher wollten wir einen Versuch durchführen, bei dem etwas andere Konditionen und Elemente eingesetzt werden. So wurde die Antenne im Süden platziert und im Norden wurden Hufeisen als Erdung vergraben.
Natürlich wollten wir auch unseren Erholungspunkt mit zusätzlicher Energie anreichern und sehen, ob wir Unterschiede spüren können.
Beschreibung:
Der Boden des Testgeländes besteht vorwiegend aus Quarzsand. Hinter dem Haus haben wir einen Sitzplatz, der mit einem Zelt gedeckt ist. Dort ziehen wir auch Setzlinge, die kein Regen vertragen. Da uns der Test 1 gezeigt hat, dass sich die Hunde sehr gerne im elektromagnetischen Feld aufhalten, war die Idee, dass es für uns Menschen ebenfalls gut sein muss. Die keimenden Pflanzen sollten auch bereits von Anfang an ein solches Energiefeld haben.
Am 31/07/2020 wurden auf einer Tiefe von ca. 10-15 cm galvanisierte Eisendrähte in den Boden gelegt mit einem Abstand von 1 m und Ausrichtung des Minuspoles im Süden. Der zentrale Draht wurde doppelt geführt und als Antenne mit 2 m Höhe eingesetzt. Sehe Bild H1
Nächste Schritte:
Geplant ist das Zelt in das Modul einzubauen als weitere Antenne, die gewissermaßen eine Pyramide darstellt. Die Struktur des Zeltes besteht aus Aluminiumrohren. Derzeit sind folgende Fragen noch offen:
A: Kann in die Aluminiumrohre ein Eisendraht gezogen werden und an die vergrabenen Drähte angeschlossen werden? Durch welche Rohre sollen die Drähte gezogen werden?
B: Kann es negative Effekte durch das Aluminium geben?
C: Wird das elektromagnetische Feld dadurch verstärkt?
Diesbezüglich werden nun weitere Abklärungen getroffen.
Sehe Bild H2
