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Erweiterung der Testfläche der ElektroKultur mit Aquaponik, Helfer werden gesucht


Daniel: Hallo liebe Freunde der EnergieKultur, hier eine neue Herausforderung: Projekt-Erweiterung sucht HELFER

Einführung:

ElektroKultur ist eine Produktionstechnik in der Landwirtschaft und Gartenkultur die mithilfe der Energien unseres Planeten und des Universums die Pflanzen mit vitaler Energie versorgt. Diese Techniken werden seit ca. 1800 in Europa studiert und getestet. Diverse Universitäten in Frankreich, Österreich, Schweiz und Deutschland haben Doktorate in dieser Disziplin ausgestellt.

Element Wasser:

Das Wasser ein sehr guter Energiespeicher ist, ist weitläufig schon bekannt. Also versuchen wir nun die Erfahrungen der ElektroKultur auch ins Wasser zu übertragen. Davon versprechen wir uns eine Fischzucht mit schnellerem Wachstum, mehr Gesundheit der Tiere sowie höherer Energie der Tiere was sich in der Qualität des Fleisches widerspiegelt. Dadurch erwarten wir einen verringerten Einsatz von Futtermitteln sowie die bessere Auswertung des Futters. Für die Weiterzucht können wir mit stabiler DNS rechnen und grundlegend erwarten wir eine beschleunigte Fortpflanzung. Im Bereich der Pflanzen, die im hydroponischen System gezüchtet werden und von den Fäkalien der Fische leben, erwarten wir ein schnelleres Wachstum, mehr Biomasse und eine schnellere Fruchtproduktion. Die Früchte – Samen sollten bedeutend reicher an Inhaltsstoffen sein, eine stabile DNS haben und mit ihrer Größe die herkömmlichen übertreffen.

Element Energie:

Zu den bereits bekannten Formen der Einspeisungen der Energie bei der ElektroKultur werden wir in Wasserbereich auch noch weitere energetische Elemente einbinden um die Wasserqualität und deren Inhaltsstoffe zu erhöhen und zu garantieren. So werden wir mit, in kristallen gespeicherter Energiemodellen arbeiten. Diese Methoden erlauben die energetische Applikationen von Sauerstoff, Nährstoffen, Mikroorganismen und Mineralien sowie spezifische Energiefrequenzen.

Pflanzen:

Die Pflanzenkultur erfolgt in Hydroponik, also schwimmend auf dem Wasser. Die Pflanzen werden in speziellen Halterungen auf schwimmenden Körpern gezüchtet und haben keinen Kontakt mit dem Boden oder mit Erde. Die Symbiose zwischen den Fischen und den Pflanzen bringt uns eine ständig wachsende Stabilität sowohl im genetischen Bereich wie aber auch in der Produktion von Elementen die beiden Lebewesen zugutekommt. Sowohl die Fische wie die Pflanzen werden sich so anpassen das jeder für sich das optimale für das Klima aller bereitstellt. Da wir immer unsere eigenen Samen verwenden wird diese Struktur, also Symbiose immer ausgeprägter und vollständiger.

Fische:

Als weiteste Vision sehen wir das die Fische zu einem beachtlichen Teil energetisch ernährt werden können, wie wir es in der ElektroKultur der Pflanzenwelt bereits kennen. Wir rechnen damit das sich mit der Zeit energetische Felder aufbauen die zukünftig keine Energie von außen mehr brauchen. Dies, weil das Wasser und die Kristalle an sich wie eine intelligente Batterie funktioniert die Energiezustände speichert und wieder in die biologischen Kreisläufe abgibt.

NEU – Human-Interface:

Diese Anlage wird auch mit einer neu entwickelten Schnittstelle für menschliche Energie, einem Human-Interface versehen. Dadurch kann Energien aus unserem Energiekörper und Gedankenenergie eingespeist werden. So kann ich meine Gedanken, Emotionen, Informationen und wünsche dem Wasserspeicher zugeben. Diese Energien werden langfristig aktiv sein. Dies ist eine Möglichkeit das ich direkt in die Energiequalität eingreifen kann und kurzfristige Veränderungen herbeiführen kann. Auch ist es ein Werkzeug, mit dem ich mich mit den Elementen unterhalten kann. Ich kann mit den Lebewesen, seien es die Fische, Pflanzen, Mikroorganismen oder anderen formen in direkten Kontakt treten, dadurch Probleme erkennen und auch entsprechende Lösungen eingeben. Über das Interface können auch andere Frequenzen oder Energien eingespeist werden.

Bau der Anlage:

Als ersten werden wir eine Anlage aufbauen, die das Testfeld 1 als Zentrum hat. Rund um die Fläche wird eine Wasserfläche mit ca. 1 Meter tiefe und breite eingerichtet in der Fische gezüchtet werden. Entlang des Wassers werden weitere Eisendrähte angebracht die teilweise mit einem feinen Kupferkabel umwickelt werden. Das Wasser erhält nun die Energie der Drähte die direkt unterhalb und seitlich des Wassers angebracht sind und wird aber auch die Energie des Testfeldes 1 aufnehmen. Also entwickelt sich bereits eine gemischte Energie aus Land und Wasser. Dies gebündelte Energie wird nun in die Wasserbecken der Hydroponik gepumpt, die mit einer tiefe von ca. 50 cm die Lebensbasis der hidroponischen Pflanzenkultur darstellt. Auch hier werden wir unten weitere Eisendrähte einbauen die teilweise mit ganz schwachen Magneten versehen werden. Dies bringt eine Beschleunigung des Energieflusses sowie eine bessere Organisation der Flussrichtung der Energie.

Die Becken:

Die Becken der Fische sowie der Pflanzen sind mit Plastikfolie ausgekleidet. Die Becken der Pflanzen werden mit einem durchsichtigen Dach abgedeckt damit es vor dem Regen und den UV-Strahlungen geschützt ist. Zwischen den zwei Becken bauen wir einen vertieften Kanal, von dem aus wir die Kulturen stehend bearbeiten können. Somit ist auch die Handhabung für den Menschen verbessert da wir uns nicht mehr bücken müssen und somit unseren Rücken bedeutend schonen können. Nicht zu vergessen ist auch die Energie, die zwischen den beiden Becken besteht, die wir nun aufnehmen und gewissermaßen beeinflussen können.

Zirkulationssystem:

Das Wasser ist in ständiger Zirkulation und wird auch systematisch auf seine Inhaltsstoffe überprüft. Durchschnittlich wird das Wasser ein bis dreimal täglich vollständig umgepumpt. Dies ist abhängig vom Verbrauch der Nährstoffe durch die Pflanzen und der dementsprechenden Entgiftungs-Kapazität des Wassers für die Fische. Im Rückkauf vom Pflanzenbecken zum Fischbecken wird ein Tank eingebaut, der schwere Partikel und Pflanzenteile ausfiltert. Dieses Material ist energetisch aufgeladen und kann nun in der konventionellen Landwirtschaft oder Gartenkultur eingesetzt werden. Auch kann man es zum Kompostieren verwenden.

Filter & Anreicherung:

An dem Filtertank werden nun, je nach Bedarf, weitere Wasserbehälter angehängt, die in irgend einer Form Inhaltsstoffe produzieren, die im System nur beschränkt zur Verfügung stehen. So können wir hier spezielle Kulturen für die Mikroorganismen aufbauen oder das Wasser mit Sauerstoff oder anderen Gasen anreichern. Auch denken wir hier an einen Beschallungsraum in dem das Wasser Schallfrequenzen übermittelt werden. Mit Klangabfolgen können wir eine Vielzahl an Energien einspeisen, die uns vielleicht unter den gegebenen Umständen noch fehlen. Dies können auch Farben sein, die durch die UV-Filter ausgefiltert werden aber positive Effekte in die Kultur bringen oder es können Schallwellen sein die beruhigend oder animierend auf die Tiere oder Pflanzen wirkt. Als wichtiger Teil der Schallbehandlung sehen wir in der Restaurierung der göttlichen DNS sowie unterstützende Frequenzen für die Mikroorganismen. So können wir auch das Sonnenlicht oder Kompositionen in der Luft wie Sauerstoff oder Ozon dazu geben. Wir gehen jedoch davon aus das sich das System selber so einrichtet, dass es an nichts fehlt. Dazu können wir die Auswahl der Fische und Pflanzen variieren. Diesbezüglich fehlt es aber noch an Studien die eine ausgewogene Gemeinschaft der Elemente erklärt und garantiert. Daher haben wir noch viel Forschungsarbeit zu leisen, die dann auch der Permakultur auf dem Land hilfreich sein wird.

Die Gründer:

Die Testreihe der ElektroKultur wird ausschließlich durch die Familie von Daniel Konzett durchgeführt, dokumentiert und auch finanziert. Die benötigten Investitionen für den Ausbau zur Aquaponik könne jedoch nicht durch unsere Familie weiter finanziert werden da unser Finanzrahmen bereits ausgeschöpft ist. Daher planen wir kollektive Finanzierungen durch Crowdfunding und andere Aktionen die Spenden einbringen.

Dazu suchen wir nun eine Gruppe von Menschen die sich für den Aufbau solcher Finanzierungen einsetzt. In Zukunft werden wir eine ganze Anzahl von neuen Tests aufbauen die über solche Kanäle finanziert werden können. Auch können wir uns gewisse Finanzen beschaffen um Neueinsteigern, die gerne mit solcher Technologie forschen und arbeiten wollen auch einen interessanten Rahmen von Information und Finanzierung bieten können. Der Weg der kollektiven Finanzierung bringt uns auch weitere Interessenten, die solche Ideen umsetzen wollen. Einfach gesagt ist dies ein Produktionssystem, das von jedem aufgebaut werden kann, sei es im Apartment, im Garten oder in der Landwirtschaft.

Frage an Dich:

Daher nun die Frage an Euch; wer hat Interesse der Gruppe für die Finanzierung von Projekten mitzuwirken? Wir werden gemeinsam den Markt studieren, entsprechende Projekte ausarbeiten und dann weltweit realisieren. Bedingung ist das Du etwas Zeit zur Verfügung hast und Dich aktiv in einer Gruppe beteiligen willst. Wir gehen davon aus, dass unsere Informationen und Erfahrungen in Zukunft sehr vielen Menschen und Projekten eine maßgebliche Hilfe bieten. Jedoch dürfen wir den finanziellen Teil nicht überbewerten. Vieles können wir kreativ organisieren, ohne dabei Geld einzusetzen. Es ist nur ein neues Denken, das wir entwickeln müssen und dann haben wir plötzlich ganz neue Ideen wie wir zu unseren Sachen kommen können. Ein kollektives Finanzierungssystem ist nicht so wichtig wie ein kollektives Zusammenarbeiten bei dem jeder versucht sein Möglichstes einzubringen. Wen wir auch noch etwas Geld zur Verfugung haben, erleichtert es sicherlich das Aufbauen der Projekte.

Kontakte: Daniel Konzett – Telegram: +55-73 9999 00 157

E-Mail: web500br@gmail.com

Gruppe Telegram: https://t.me/EnergieKultur

Facebook: https://www.facebook.com/EnergieKultur

Webseite: https://sites.google.com/view/energiekultur/

In den vorhergehenden Informationen habe ich ja schon berichtet das die Pflanzen hier als Miniatur Leben. Es ist kaum zu glauben, aber diese Pflanzen sind seit 40 Tagen unverändert geblieben. Sie sterben nicht, wachsen aber auch nicht. Es scheint, dass die Region ganz andere Natur Gesetzmäßigkeiten hat als alles, was ich bereits kenne. Es scheint das hier gewisse Pflanzen ein Wachstumsverbot haben. Wie das zustande kommt, ist noch unklar. Der Quarzboden mag da sein Effekt haben aber diese Pflanzen wurden nicht im reinen Quarzsand gepflanzt, sondern in aufbereitetes Material mit diversen Zutaten und einem erhöhten Ph.

Also herrscht irgend eine Energie = Information in der Luft die vielleicht den Pflanzen das Bewusstsein oder ihre Genetik blockiert. Aber am Schluss beenden sie ihren Lebenszyklus, machen Blumen und Samen. Was wir hier vor Ort sehen ist sehr interessant und für mich noch gänzlich unbekannt, dies obschon ich schon tausende von Ländereien weltweit besucht habe. Nun werden wir sehen was die Resultate der ElektroKultur bringen. Liebe Grüße aus Bahia Brasilien

PDF | ElektroKultur in der Aquaponik


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