EPK-PRO – E-FLUSS SYSTEM EFS

EPK-PRO – E-FLUSS SYSTEM EFS

In den letzten 30 Jahren hat sich ein neues ElektroKultur System in Europa durchgesetzt. Sie wird auch MagnetKultur genannt, da man sowohl mit dem Magnetfeld der Welt als auch mit zusätzlichem Magneten arbeitet.

Grundlagen:

Grundlegend wird dabei kein Strom eingeleitet, wie es in der Vergangenheit meist der Fall war, sondern es wird nur die atmosphärische Energie über eine Antenne aufgenommen und mit Eisendrähte an den Boden weitergegeben. Die Energie aus der Luft und vor allem die Longitudinalwellen werden konzentriert im Boden und fließen nach Norden. Dabei entsteht ein Energiefluss von Sueden nach Norden zum magnetischen Pool. Dies hilft den Pflanzen sich besser zu entwickeln, resistenter zu sein gegen Fressfeinde und vor allem sich bedeutend größer zu entfalten. Dabei kann auch festgestellt werden, dass die Pflanzen und ihre Früchte bedeutend mehr Inhaltsstoffe aufweisen. Dazu kommt ein beschleunigtes Wachstum neben Einsparungen an Wasser und biologische Nährstoffen.

Der magnetische Einfluss verringert auch die Oberflächenspannung des Wassers, das dann von Samen und Pflanzen leichter aufgenommen wird.

Aufbau ElektroKultur PRO EFS

Als neue Ausrichtung der Kulturen werden in den PRO Systemen nun die einzelnen Verbindungen zum menschlichen Körper mehr beachtet. Alles hat einen Aufbau und der menschliche Aufbau ist nicht so verschieden zu den Pflanzen wie wir immer annehmen. Deshalb wird das Fluss-Systen nach dem menschlichen Körper angepflanzt. Es geht dabei um den Ort der Pflanzung, da jeder Teil der Pflanzfläche seine spezielle Energie entwickelt. Dabei möchten wir uns wieder erinnern, warum wir eigentlich Pflanzen ziehen tun. Viele sehen nur die Zucht von Pflanzen, dies ist aber nicht der wahre Sinn unserer Arbeit. Wir ziehen die Pflanzen, damit sie uns Menschen und Tiere ernähren. Also ist das Ziel einer Produktion schlussendlich die Ernährung mit hochwertigem Material. Dies bringt uns ein ganz neues Bewusstsein unserer Bemühungen und auch eine klarere Organisationsstruktur.

So wissen wir heute auch welche Pflanze welches Organ unterstützt und deshalb beachten wir jetzt den Ort der Pflanzung etwas genauer. Die Pflanzfläche stellt unseren Körper dar, den wir anhand mathematischer Berechnungen anhand des Goldenen Schnittes aufbauen. Also werden wir genau nach unseren Körpermassen auch unsere Pflanzflächen berechnen. So ergießt sich anhand der Anordnung unserer Organe auch den besten Platz für die jeweilige Pflanze.

Weiter – So wird ein konventionelles System aufgebaut: klick hier

 

 


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